Ist wirklich der Sex schuld daran, dass Frauen und Männer nicht befreundet sein können? Genau das behauptet Harry in dem bekannten Filmklassiker „Harry und Sally“. Was 1989 in der romantischen Filmkomödie mit Meg Ryan und Billy Crystal die Geister schied, ist bis heute nicht endgültig geklärt.
(lnr) Regina Kröll, Hermann Neuner, Florian Fuchs, Karin Killy, Bild Michael Hilscher
Gelegenheit, sich ein eigenes Bild zu machen, bietet sich im TAM OST bei der Inszenierung dieser Romantikkomödie. Zufällig kreuzen sich über Jahre hinweg immer wieder die Wege von Harry und Sally. Aus anfänglicher Antipathie wird schließlich Freundschaft – doch geht das überhaupt? Lässt sich Harry schließlich vom Gegenteil seiner Geschlechtertheorie überzeugen? Oder kommen am Ende doch die Gefühle dazwischen?
(lnr) Regina Kröll, Florian Fuchs, Hermann Neuner, Karin Killy, Bild Michael Hilscher
Die Bühnenfassung des bekannten Filmklassikers verspricht einen unterhaltsamen und anrührenden Theaterabend mit viel Witz und Augenzwinkern. Das Stück hat mehr zu bieten als die weltberühmte Orgasmus-Szene. Irrungen, Wirrungen und witzige und schlagfertige Dialoge reißen die Zuschauer mit ins Geschehen.
Als zusätzliches Highlight der Produktion „Harry und Sally“ zeigen Videoinstallationen die Geschichte von unterschiedlichen Paaren. Das kreativ gelöste Bühnenbild vom Regisseur Martin Schönacher untermalt schlicht aber wirksam die Kulisse des Stücks.